Eigennominierung

Ihre Vorteile als Teilnehmer

  • Österreichweite, wertvolle Gratis-PR in führenden Magazinen, Tageszeitungen, Online- und TV-Medien
  • Hohe öffentliche Aufmerksamkeit: Von Vorarlberg bis ins Burgenland – die gesamte Branche und ein breites Publikum nehmen teil.
  • Eigene Präsenz auf der Tourismusstars-Webseite: Ihr Betrieb wird mit professionellen Bildern, Texten und Logo vorgestellt.
  • Starke Social-Media-Präsenz: Ihr Unternehmen wird über die Tourismusstars-Kanäle (Facebook, Instagram, LinkedIn, TikTok) professionell inszeniert und einer großen Community vorgestellt.
  • Neue Gäste und Kund:innen erreichen: Sichtbarkeit bei Zielgruppen, die auf klassischen Wegen schwer erreichbar sind.
  • Imagegewinn als Finalist:in: Sie positionieren sich als eines der besten Unternehmen im österreichischen Tourismus.
  • Exklusive Teilnahme an der Tourismusstars-Gala: Alle Teilnehmer:innen erhalten vergünstigte Tickets für sich und ihre Begleitung – inkl. Champagnerempfang, Dinner & After-Party.
  • Zusätzliche PR als Finalist:in: Berichte in TV, Print- und Online-Medien sowie Website von der glamourösen Gala.
  • Nachberichte über Sie und Ihr Unternehmen in Zeitungen, Magazinen, Online-Portalen und auf der Tourismusstars-Webseite.
  • Offizielles Siegel: Finalist:innen erhalten ein digitales Emblem sowie ein sichtbares „Finalist:in des Jahres“-Signet für Website, Social Media und Betrieb.
  • Auszeichnungen für Platz 1–3: Gewinner:innen und Platzierte erhalten eine offizielle Urkunde und werden prominent ausgezeichnet.
  • Bühnenpräsenz bei der Gala: Finalist:innen und Preisträger:innen werden vor Branchenführern, Medien und prominenten Gästen vorgestellt.
  • Als Gewinner:in werden Sie feierlich auf der Bühne gekürt und mit der offiziellen Tourismusstars-Trophäe ausgezeichnet.
  • Exklusives Mediapaket für Gewinner:innen: Wir besuchen Sie vor Ort und produzieren professionelle Fotos & Videos (im Wert von 3.000 €) für Social Media, PR und Marketing.

Kriterien und Bedingungen

Personen, Betriebe, Initiativen und Unternehmen aus Tourismus & Freizeitwirtschaft, Gastronomie, Hotellerie, Handwerk, Mode, Kunst und Kultur, die österreichisches Kulturerbe authentisch bewahren und zugleich zeitgemäß interpretieren.

Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Nominierungen begrenzt. Berücksichtigung erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs.

Von der Fachjury werden folgende sechs Bereiche mit jeweils 0 bis 6 Punkten bewertet

Hauptkriterien

  • Bedeutung des Unternehmens / Persönlichkeit / Organisation / Engagement für das Kulturerbe
  • Langfristige Auswirkungen auf den Erhalt des Kulturerbes
  • Einbindung & Sensibilisierung der Öffentlichkeit
  • Qualität & Kreativität der Vermittlung
  • Innovative Ansätze in der Kulturerbe-Bewahrung
  • Nachhaltigkeit der Maßnahme oder Tätigkeit

Mögliche Zusatzpunkte

  • Wirtschaftlicher Erfolg
  • Mediale Aufmerksamkeit
  • Qualität der Einreichung

HINWEIS:

Alle mit * gekennzeichneten Felder sind Pflichtfelder. Sie werden bei nichtausfüllen farblich unterlegt. Bitte alle Pflichtfelder ausfüllen - als gültige Bewerbung ansehen zu können.

WICHTIG:

Nehmen Sie sich Zeit, aber fassen Sie sich kurz! In diesem Sinne bitten wir Sie, pro Punkt/Frage maximal 600 Zeichen zu schreiben! Je prägnanter und kompakter die Info, desto leichter fällt die Auswertung. Vielen Dank!

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Grundinformationen

Ansprechpartner

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Bilder

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Wird auf der Nominierungsseite links unten angezeigt
Wird auf der Nominierungsseite rechts angezeigt
Galerie-Bilder werden am Ende der Nominierungsseite in einer Bildergalerie angezeigt

Detaillierte Informationen

– Welche konkrete Rolle spielt die Person/Organisation beim Schutz oder bei der Weitergabe des Kulturerbes?
– Welche besonderen Leistungen oder Erfolge wurden bereits erzielt?
– Welche Referenzen oder Auszeichnungen bestätigen die Bedeutung?
– Wie wird die Vorbildfunktion für andere sichtbar?

– Welche Maßnahmen sichern den langfristigen Erhalt von Kulturgütern, Traditionen oder Wissen?
– Welche Strukturen oder Programme wurden aufgebaut, die auch in Zukunft wirken?
– Welche Kooperationen oder institutionellen Partnerschaften fördern die Nachhaltigkeit?
– Welche Nachweise gibt es für die Wirksamkeit über mehrere Jahre hinweg?

– Wie werden unterschiedliche Zielgruppen(Kinder, Jugendliche, Tourist:innen, Einheimische) eingebunden?
– Welche Maßnahmen fördern Bewusstsein und Wertschätzung für das Kulturerbe?
– Welche Bildungsprogramme, Führungen oder digitalen Angebote wurden entwickelt?
– Welche Reichweite oder Besucherzahlen wurden erzielt?

– Welche innovativen Vermittlungsformate(z. B. Storytelling, digitale Medien, interaktive Ausstellungen) werden eingesetzt?
– Wie wird sichergestellt, dass Inhalte verständlich und zugleich tiefgehend vermittelt werden?
– Welche ästhetischen, gestalterischen oder didaktischen Ansätze heben sich besonders hervor?
– Welche Rückmeldungen gibt es zur Qualität der Vermittlung?

– Welche neuen Methoden oder Technologien werden eingesetzt (z. B. Digitalisierung, Restaurierungstechniken)?
– Gibt es Pilotprojekte oder Modellinitiativen, die übertragbar sind?
– Welche Kombinationen von Tradition und Innovation zeichnen die Initiative aus?
– Welche Pionierrolle nimmt das Projekt in der Branche ein?

– Welche ökologischen, sozialen oder ökonomischen Aspekte sichern die Nachhaltigkeit des Projekts?
– Wie wird die Finanzierung langfristig gewährleistet?
– Welche Indikatoren oder Zertifizierungen belegen die Nachhaltigkeit?
– Wie werden lokale Gemeinschaften dauerhaft eingebunden?